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12.01.2020News: 1. Mannschaft

6. Meisterschaftsrunde vom «Eis»

Studer M. hat es mal wieder am Rücken erwischt. Schneider Mäni hat sich im letzten Training vor der Pause am Knie verletzt. Kunz hat sich im Dienstagstraining eine kleinere Knieverletzung zugezogen und Zuccarello musste am Samstag noch Krafttraining machen, weil ihm drei Trainings in der Woche wohl nicht reichen und klemmte sich dabei einen Nerv im Rücken ein. 

So also die Ausgangslage für die zwei wichtigen Spiele gegen Mümliswil und Grosswangen. 

 

Unihockey Schatrine Bellach vs. Unihockey Mümliswil II (4:7)

6 Minuten dauerte das Spiel bis das erste Tor fiel für Mümliswil und in der 10. Minute doppelte Mümliswil zum 0:2 nach. Schiffmann konnte aber umgehend mit einem harten gezielten Schuss den 1:2 Anschlusstreffer erzielen. Es ging aber nicht lange und Mümliswil war wieder mit 2 Toren davongezogen. Zwischen der 18-20 Minute traf Mümliswil noch via Penalty und und erzielte noch 2 weitere Tore zum Pausenresultat von 1:6.

Nach der Pause war erneut Mümliswil die umgehend wieder trafen. 

Da Schatrine in diesem Spiel nicht viel erreicht hat, war man 8 Minuten vor Schluss gezwungen Weber durch einen zusätzlichen Feldspieler zu ersetzen und da kam der kleine Auftritt von Schiffmann der im 4:3 3mal traf. Da es wahrscheinlich Zuccarello dann wieder im Rücken zuckte und dabei mit seinem Stock den Gegner voll traf, durfte er dann noch seinen Nerv auf dem Strafbänkli ausruhen lassen. Mümliswil nutzte die Überzahl zum 4:8 Endresultat.

0:1 Mümliswil, 0:2 Mümliswil, 1:2 Schiffmann (Studer S.), 1:3 Mümliswil, 1:4 Mümliswil, 1:5 Mümliswil, 1:6 Mümliswil, 1:7 Mümliswil, 2:7 Schiffmann (Kunz), 3:7 Schiffmann (Studer S.), 4:7 Schiffmann (Schneider Marvin)

Strafen: 1x 2 Minuten (Zuccarello), 1x Penalty

 

Unihockey Schatrine Bellach vs. Unihockey TV Grosswangen (7:8)

Nach neun Monaten Pause wegen Schulterverletzung, dann Fuss- und noch Rippenverletzung kniet Schudel wieder einmal zwischen den Pfosten. 

Alle haben ihn vermisst.

Grosswangen die von überall Torgefährlich sind, erzielten nach 2 Minuten das 0:1 mittels Standardsituation. So endlich - jetzt sind alle Schatriniaten wach. Schudel rette ab und zu richtiggehend spektakulär und vorne wurden dank Bähler (3x), Kunz (1x), Schiffmann (1x) und Salvisberg (1x) sechs Tore erzielt. Schatrine lief in dieser Phase richtig heiss und nahm eine 6:2 Führung mit in die Pause.

Jetzt wird es hart. Grosswangen kam nach der Pause sehr viel besser ins Spiel und nahmen quasi aus jeder Position einen Abschluss. In der zweiten Halbzeit nahm sich Schatrine mit einigen dummen Strafen selbst aus dem Spiel. So dass Grosswangen zwei Minuten vor Schluss mit 6:8 in Führung lag. Schatrine versuchte es noch einmal mit einem zusätzlichen Feldspieler, aber mehr als der Anschlusstreffer zum 7:8 Endresultat war an diesem Sonntag nicht mehr zu holen. 

0:1 Grosswangen, 1:1 Kunz (Bähler), 2:1 Schiffmann (Zuccarello), 3:1 Bähler (Salvisberg), 4:1 Bähler (Salvisberg), 4:2 Grosswangen, 5:2 Salvisberg (Bähler), 6:2 Bähler (Kunz), 6:3 Grosswangen, 6:4 Grosswangen, 6:5 Grosswangen, 6:6 Grosswangen, 6:7 Grosswangen, 6:8 Grosswangen, 7:8 Bähler (Schiffmann)

Strafen: 2x 2 Minuten (Walser + Jakob), 1x 2 + 10 Minuten (Salvisberg)

Für Schatrine spielten: Michael Weber, Michel Schudel, Tobias Bähler, Cédric Jakob, Philippe Salvisberg, Schneider Marvin, Simon Studer, Adrian Schiffmann, Fabrizio Zuccarello, Kunz Bastian, Kaspar Walser

Coach: Studer Marco

Abwesend: Schneider Mäni (verletzt), Jordi Mario (krank), Bolzli Dominc (wurde zum zweiten Mal Papa), Allemann Christian, Hofer Raphael