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09.12.2018News: 1. Mannschaft

5. Meisterschaftsrunde in Sissach

Schatrine Bellach vs. TV Lüterkofen 9:5 (3:2)

Am Morgen um 09:00 Uhr war für die Schatriniaten bereits Anpfiff in Sissach.
Der Gegner hiess Lüterkofen.

Die Partie wurde von beiden Teams sehr fair geführt. In der 3 Minute fing Schiffmann einen Passversuch von Lüterkofen ab und versenkte den Ball eiskalt zur 1:0 Führung für Schatrine. Nur wenig später konnte Bähler einen mustergültigen Konter einnetzen. In der 8 Minute gelang Lüterkofen aber den 2:1 Anschlusstreffer, doch dieses Zwischenresultat bestand nur kurz, denn nur 30 Sekunden später erhöhte Schiffmann auf den alten Zwei-Tore-Vorsprung.

Bis zur Pause zappelte es nur noch einmal in unserem Netz, so hiess es zur Pause 3:2.

Schon 30 Sekunden nach Wiederanpfiff schloss Lüterkofen einen Konter erfolgreich ab und das Spiel war somit wieder ausgeglichen. Schatrine «fand noch einen Tank Most und» war wieder hellwach. Bis zur 35 Minute erzielten die Schatriniaten gleich 4 Tore (Weber, Schiffmann, Salvisberg und Zuccarello).

Danach nahm Lüterkofen ein Timeout und ersetzte auch den Torhüter durch einen zusätzlichen Feldspieler. Weil die Lüterkofer in 2 Minuten zwei Mal sauber einschieben konnten, wurde es wieder spannend (wie eigentlich immer wenn Schatrine in Führung liegt). Doch diesmal hatten die Bellacher mit Weber und Salvisberg noch 2 Spieler die ins leere Tor trafen.

1:0 Schiffmann; 2:0 Bähler (Schneider Mäni); 2:1 Lüterkofen; 3:1 Schiffmann; 3:2 Lüterkofen; 3:3 Lüterkofen; 4:3 Weber Sven (Zuccarello); 5:3 Schiffmann; 6:3 Salvisberg (Jakob); 7:3 Zuccarello (Weber Sven); 7:4 Lüterkofen; 7:5 Lüterkofen; 8:5 Weber Sven (Zuccarello); 9:5 Salvisberg


Schatrine Bellach vs. UHC Basel United 3:7 (1:3)

Dieser Match ist eigentlich ganz einfach erklärt. Schatrine war über weite Strecken die bessere Mannschaft, aber irgendwie waren die Bellacher im Abschluss so schwach, dass entweder der Ball am Tor vorbeiging oder der Basler Torhüter immer irgendwie noch an der richtigen Stelle war und sich auch mit hervorragenden Saves auszeichnen konnte.

In der Verteidigung lief bei Schatrine ebenso nicht viel Gutes zusammen und auch Schudel hatte nicht den besten Tag erwischt.

0:1 Basel; 0:2 Basel; 0:3 Basel; 1:3 Bähler (Schneider Mäni); 2:3 Weber Sven (Zuccarello); 2:4 Basel; 2:5 Basel; 2:6 Basel; 3:6 Studer Simon (Bähler); 3:7 Basel

Für Schatrine spielten: Schudel, Weber M., Bähler, Bolzli, Jakob, Salvisberg, Schneider Man., Steiner, Studer S., Schiffmann, Zuccarello, Weber S.

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